Titre
Radarkrieg und Nachtluftverteidigung über Berlin 1939 bis 1945
Auteur
Bukowski, H
Langue
Duits
Éditeur
VDM, 2007
Prix
€ 59,50(Excl. toute livraison)
Détails
als nw, 1e druk, softcover, A4, 313 pag, rijk geill. met foto's, grafieken, schema's vele ill.zw.w en FC, Vz NL € 5,95
Plus d'informations
- zeer interessant, gedetailleerd Duitstalig boek over de ontwikkeling van de Berlijnse luchtverdediging '39-'45
- veel technische info over electronische ontwikkelingen en contra-maatregelen
- Berlijn was als zetel van de Duitse Nazi-regering een belangrijk doelwit voor de Geallieerde bommenwerpers, met als resultaat dat de stad grote schade opliep.
- veel achtergrond info over mn. de Duitse Luchtverdediging en Nachtjagd in WO II
- Helmut Bukowski behandelt erstmals in der Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg den Nachtluftkrieg der Westalliierten gegen Berlin aus der Sicht des Radarkrieges und der Berliner Luftverteidigung. Dabei unterstützten ihn zahlreiche Zeitzeugen der Radarerprobung und des Radareinsatzes bei den Luftabwehrmitteln im Berliner Raum. Gemeinsam mit ihnen entriss H. Bukowski in jahrelangen Recherchen nicht nur die damaligen Ereignisse und Hintergründe dem Vergessen, sondern brachte auch vieles ans Tageslicht, das bislang völlig unbekannt war.
Der "Hochfrequenzkrieg" zwischen den Westalliierten und Deutschland hatte eine ganz besondere Bedeutung. Das Radar war zu einem wichtigen Faktor und seit den britischen Nachtangriffen ein unentbehrliches Hilfsmittel, insbesondere navigationsmittel, für die Bomber geworden, aber ebenso unentbehrlich für die deutsche Nachtjagd, Jägerführung, Flakartillerie und den Flugmeldedienst. Den Hauptanteil bei der Entwicklung und Fertigung der Dt. Radartechnik trug die Berliner Elektroindustrie. Unbemerkt von der Öffentlichkeit kämpften die Wissenschaftler in den Laboratorien, die Ingenieure in den Konstruktionsbüros sowie in den Erprobungsstellen der Luftwaffe im Berliner Raum um eine Radartechnik, die dem Gegner Paroli bieten konnte.
Nach anfänglichen Abwehrerfolgen gegen die Nachtbomber der RAF entschied der Gegner mit dem Bau von Zentimeterwellen-Geräten den Radarkrieg zu seinen Gunsten. Diesen Vorsprung vermochten die dt. Wissenschaftler und Ingenieure erst wieder in der Schlussphase des Krieges zumindest teilweise wettzumachen, doch inzwischen waren die Alliierten nicht nut technisch überlegen, sondern auch materiell übermächtig. Als der Krieg zu ende ging lagen Berlin und weitere 150 deutschte Stadt in Trümmern. Im Bombenkrieg hatten allen 50.000 Berliner, aber auch ebensoviel britische Fliegersoldaten, ihr Leben gelassen.
Das Buch enthält 4 Fabfotos, 368 s/w-Fotos, 251 Zeichnungen, 11 Abbildungen.
- veel technische info over electronische ontwikkelingen en contra-maatregelen
- Berlijn was als zetel van de Duitse Nazi-regering een belangrijk doelwit voor de Geallieerde bommenwerpers, met als resultaat dat de stad grote schade opliep.
- veel achtergrond info over mn. de Duitse Luchtverdediging en Nachtjagd in WO II
- Helmut Bukowski behandelt erstmals in der Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg den Nachtluftkrieg der Westalliierten gegen Berlin aus der Sicht des Radarkrieges und der Berliner Luftverteidigung. Dabei unterstützten ihn zahlreiche Zeitzeugen der Radarerprobung und des Radareinsatzes bei den Luftabwehrmitteln im Berliner Raum. Gemeinsam mit ihnen entriss H. Bukowski in jahrelangen Recherchen nicht nur die damaligen Ereignisse und Hintergründe dem Vergessen, sondern brachte auch vieles ans Tageslicht, das bislang völlig unbekannt war.
Der "Hochfrequenzkrieg" zwischen den Westalliierten und Deutschland hatte eine ganz besondere Bedeutung. Das Radar war zu einem wichtigen Faktor und seit den britischen Nachtangriffen ein unentbehrliches Hilfsmittel, insbesondere navigationsmittel, für die Bomber geworden, aber ebenso unentbehrlich für die deutsche Nachtjagd, Jägerführung, Flakartillerie und den Flugmeldedienst. Den Hauptanteil bei der Entwicklung und Fertigung der Dt. Radartechnik trug die Berliner Elektroindustrie. Unbemerkt von der Öffentlichkeit kämpften die Wissenschaftler in den Laboratorien, die Ingenieure in den Konstruktionsbüros sowie in den Erprobungsstellen der Luftwaffe im Berliner Raum um eine Radartechnik, die dem Gegner Paroli bieten konnte.
Nach anfänglichen Abwehrerfolgen gegen die Nachtbomber der RAF entschied der Gegner mit dem Bau von Zentimeterwellen-Geräten den Radarkrieg zu seinen Gunsten. Diesen Vorsprung vermochten die dt. Wissenschaftler und Ingenieure erst wieder in der Schlussphase des Krieges zumindest teilweise wettzumachen, doch inzwischen waren die Alliierten nicht nut technisch überlegen, sondern auch materiell übermächtig. Als der Krieg zu ende ging lagen Berlin und weitere 150 deutschte Stadt in Trümmern. Im Bombenkrieg hatten allen 50.000 Berliner, aber auch ebensoviel britische Fliegersoldaten, ihr Leben gelassen.
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DRG
Velp
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